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Die Reinigung

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Das Grundgerüst des auRie Wasseraufbereitungs-Gerätes unterscheidet sich nicht von einer herkömmlichen Umkehrosmose-Anlage.

Die Umkehrosmose zählt nachweislich zu den erfolgreichsten Filterverfahren, das ursprünglich von der NASA-Weltraum-Forschung entwickelt wurde.

Bereits seit Jahrzehnten kommt die Umkehrosmose in der Medizin (z.B. Dalyse), in der Lebensmittelproduktion, in der Industrie sowie bei der Trinkwassergewinnung zum Einsatz. So verwenden z.B. süßwasserarme Inselstaaten die Umkehrosmose zur Meerwasserentsalzung. Doch auch immer mehr private Haushalte nutzen das Potenzial der Umkehrosmose-Wasserfilter zur Rückstandsentfernung im Trinkwasser.

Das mehrstufige Verfahren beginnt mit den drei Vorfiltern, in denen das Wasser zunächst grob gereinigt wird: Sand, Rost oder andere Schmutzpartikel werden mit Hilfe des Sediment-Filters entfernt.

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Der Aktivkohle-Filter reduziert organische Verbindungen wie Chlor, Schwermetalle, Pestizide und Gase und der Kohleblock-Filter verantwortet das Entfernen der Mikro-Sedimente. Diese drei Vorfilter-Phasen wirken lebensverlängernd auf die nachgelagerte Osmose-Membrane, deren Part in Phase 4 beginnt. 

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Die ultrafeinen Poren dieser Membrane sind vergleichbar mit unseren Körperzellen und verfügen über einen Durchmesser von gerade mal 0,0001 Mikrometer. Zum Vergleich: ein menschliches Haar hat eine Größe von ca. 70 Mikrometer! Diese Poren schleusen nur noch Wassermoleküle und einen Teil der gelösten, ernährungspsychologisch wertvollen, Mineral-Ionen (Elektrolyte) durch.

In Phase 5 wird das Wasser durch den Post-Carbon-Nachfilter aufgefrischt und Gerüche entfernt.

In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht über die Filterfähigkeit von Schadstoffen des auRie-Systems.

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